Best of Warren Buffett 2009

Every annual report of Berkshire Hathaway Inc. is special. Not only because it is written straight forward and thus so much different from all the PR-driven reports of other companies but also because it is very easy to read and understand. This might come from the process, how Berkshire Hathaway’s boss and investor legend Warren Buffett writes it: He thinks about writing a letter to a close relative and changes the “dear…” into “To the Shareholders…”

Here comes my choice of statements I consider best in this year’s annual report:

  • “In God we trust; all others pay cash.”
  • In poker terms, the Treasury and the Fed have gone “all in”.
  • These once-unthinkable dosages [of liquidity] will almost certainly bring on unwelcome aftereffects […] one likly consequence is an onslaught of inflation.
  • In good years and bad, Charlie [Buffett’s investment partner] and I simply focus on four goals: […] dozens of sources of earnings and cash; […]; acquiring and develping new and varied streams of earnings; […]
  • When investing, pessimism is your friend, euphoria the enemy.
  • During 2008 I did some dumb things in investments. I made at least one major mistake of commission and several lesser ones that also hurt. […] I made some errors.
  • We enjoy such price declines if we have funds available to invrease our positions.
  • “Price is what you pay; value what you get.” Ben Graham
  • Enjoyment and utility shoud be the primary motives for purchase [of home ownership], not profit or refinance possibilities.
  • [On borrowing costs] Today’s extreme conditions may soon end.
  • Local governments are going to face far rougher fiscal problems in the future then they have to date.
  • If merely looking up past financial data would tell you what the future holds, the Forbes 400 [list of the wealthiest people] would consist of librarians. […] Investors sould be skeptical of history-based models.
  • When the financial history of this decade is written, it will surely speak of the Internet bubble of the late 1990s and the housing bubble of the early 2000s. But the U.S. Treasury bond bubble of late 2008 may be regarded as almost equally extraordinary.
  • Beware the investment activity that produces applause; the great moves are usually greeted by yawns.
  • [Although Freddie Mac and Fannie Mae, the two biggest lending companies in the US have been supervised by OFHEO, the federal regulator], whose more then 100 employees had no job except the oversight of these two institutions, [they failed totally]
  • Fannie and Freddie became the most intensely-regulated companies of which I am aware, as measured by manpower assigned to the task [of controlling the two].
  • Improved “transparency” – a favorite remedy of politicians, commentators and financial regulators for averting future train wreck – won’t cure the problems that derivatives pose.
  • When I read the pages of “disclosure” in 10-Ks of companies that are entangled with these instruments, all I end up knowing is that I don’t know what is going on in their portfolios (and then I reach for some aspirin).
  • The CEO of any large financial organization must be the Chief Risk Offices as well.
  • If you decide to leave during the day’s [=annual meeting] question periods, please do so while Charlie is talking.
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Des Pudels Kern im "Bankenkrieg"

Wieso diese Angriffe auf die UBS? Wieso steht unser Steuer-Paradies (!!!) so am Pranger? Die Antwort gibt Teil drei von der BBC-Sendung “Max Keiser’s Oracle”:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=n6z_nE6ntFM]

  1. Der Fehler wurde gemacht, wie hier schon mal angedeutet, als die Grossbanken in die USA gingen. Dieser Schritt ist wohl rückgängig zu machen.
  2. Wieso schiesst man gerade auf die Schweiz? Weil alle anderen Steuerparadise (Kayman Island, Bahamas, Monaco, …) dieses Geld selbst verwalten wollen!! Hier geht es doch nicht um Moral sondern um rein wirtschaftliche Interessen! Das ist purer “Wirtschaftskrieg”! Umso mehr sollte unsere Regierung mit aller Deutlichkeit sich dagegen wehren und nicht ständig “Konzessionen” machen.
  3. Wenn Geld in die USA fliesst, hilft dies dem USD. Die USA kann damit weiter Geld ausgeben (welches ihr nicht gehört) und die Bürger ruhig behalten. (Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass dies passieren wird)
  4. Ein möglicherweise nächster Punkt: Die Schweiz kauft – im Verhältnis zum verwalteten Geld – zu wenig US-Staatspapiere und beteiligt sich damit nicht an der Finanzierung der Dummheiten der amerikanischen Regierung (zum Glück!!).
    Who is financing the US debt?

  5. Zu den Vorschlägen der SVP (keine Guantanamo-Flüchtlinge, in den US gelagertes Gold soll zurück) meint einer der Kommentatoren: “This is not a bad idea at all!”
  6. Das Orakel meint: “Swiss banking secret will survive” – uff…
  7. Doch dann dieses Orakel: “US claimes to have ‘misplaced’ Swiss Gold”
  8. Was das zu bedeuten hat zeigt das nächste Orakel: “Swiss Franc collapses on capital flight


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Wirtschaftlicher Zwei-Fronten-Krieg

Während alle europäischen Mainstream-Media-Augen gegen Westen schauen und den langsamen, aber sich verschnellernden Zusammenbruch der USA mitverfolgen, tut sich im Osten eine neue Front auf. Europa gerät in einen wirtschaftlichen Zwei-Fronten-Krieg!

Zweifellos ist die Aufmerksamkeit der USA gewiss: Mit Barack Obama ist ein Strahlemann am Ruder, der allen das Blaue vom Himmel verspricht und wie ein Messias verehrt wird. Dennoch sollten sich die Boulevard-Massen-Medien etwas davon lösen und ihren Blick nach Osten richten. Hier braut sich eine Katastrophe zusammen!

Finanziert durch billiges Geld wurde in Osteuropa so mancher Kredit (1.5 Bio) vergeben, den man nicht hätte vergeben dürfen. Nun fällt das Bankensystem zusammen und die Bürger werden wütend. Als Beispiel soll ein Artikel von heute aus der Times dienen: “East Europe in turmoil as economies totter

This year some $400 billion (£280 billion) is due for repayment by the east Europeans, equal to 33% of the region’s GDP. The spectre is of a cascade of defaults leading to a collapse of the eurozone and mass protests across Europe by enraged citizens.

[…]

“The problem is severe and the situation unstable. Resentment is growing because people are beginning to understand what is happening,” said Ivars Ijabs, professor of political science at Latvia University.

“Financial support from the EU must go together with political solidarity from the West, showing it cares about democracy. The weak democracies are vulnerable to populist movements and some kind of authoritarian solution to the crisis. The EU has to demonstrate that it is a collection of democratic states.”

Nicht sehr optimistisch ist man auch in der BBC-Sendung “Max Keiser’s Oracle”: “If eastern Europe falls, the world is next

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=GjhLRIVxjpQ]

Darin wird erwähnt, dass Österreich alleine Kredite in der Höhe von 70% des eigenen BIP an Osteuropa ausgeliehen hat…

In dieses ganze Bild passt auch ein Artikel aus dem brittischen ‘Telegraph’: “Vladimir Putin faces rising anger from within Russian army

A growing number of disgruntled servicemen, including senior officers, are making contact with Russian opposition groups for the first time since he came to power in 2000.

Wahrlich, da braut sich ein grosses Unwetter zusammen… Und wir öffnen unsere Grenzen diesen Ländern – echt super… 🙁

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Gedanken von Dr. Hummler

Anlässlich des “Come-Together” Anlasses der Generalstabsschule (“KORPSGEIST”) hat der Generalstabsoberst und Teilhaber der Bank Wegelin, Herr Dr. Konrad Hummler einige überlegenswerte Gedankengänge vorgestellt, die ich selbst noch etwas ausführe:

  • Das nächste grosse Problem wird die Staatsverschuldung sein – weltweit. Die vielen Stimulus-Pakete und die sonst schon desolate Finanzlage der öffentlichen Kassen, die Verpflichtungen gegenüber Rentenbezügern und was da alles noch dazu kommt, wird einige Staaten an den Staatsbankrott führen. Die Angriffe auf das Bankkundengeheimnis sind deshalb auch unter diesen Vorzeichen zu sehen, denn es sind v.a. jene Staaten, die den Druck auf die Schweiz erhöhen, die selbst tief in der finanziellen Kacke stecken. Von Investitionen in Staatsanleihen und Währungen solcher Staaten ist deshalb Abstand zu nehmen.
  • Wenn ein Staat zusammenbricht stellt sich unweigerlich die Frage: Wer steht in der Verantwortung und wer wird von der “Öffentlichkeit” zu einem Sündenbock gemacht? Dass die Politiker dabei auf sich selbst zeigen, ist unwahrscheinlich, auch wenn sie viel dazu beigetragen haben. Schliesslich sind diese Menschen ja für die Rahmenbedingungen verantwortlich, welchen sich die Unternehmen und Bürger anpassen.
    Vermutlich wird sich die Wut einmal mehr an den üblichen Verdächtigen festmachen: an den Reichen, den Bankern, den Öl- und Strombaronen (früher waren das meist Juden…). Dann ist Sachlichkeit und Verstand gefragt!
  • Dr. Hummler ortet in der Schweiz ein “Führungsproblem” – es fehlen die guten, krisenerprobten Führungskräfte, die auch nicht von der gefährlichsten Möglichkeit zurückschrecken. Nicht nur der Bundesrat besteht in seinem Kollektiv aus mittelmässigen bis schwachen Persönlichkeiten, auch die Unternehmen werden vielfacht von Schönwetterkapitänen geführt (?).
    Vorbei die Zeiten, als es hiess: “Bankdirektor, Nationalrat und Oberst i Gst / Regimentskommandant”. Vor wenigen Monaten beurteilte man diesen Umstand als wünschenswert, doch heute fehlt genau diese Erfahrung in der obersten Chefetage. In der Generation der 40-60-Jährigen fehlt eine ganze Crew an militärisch erprobten Führungspersönlichkeiten.
  • Nicht nur dass uns diese Führer aktuell fehlen, auch der Nachwuchs ist schwach. Jahr für Jahr fehlen junge Offiziere – und das, trotz massiv verkleinerter Armee. Eine 640’000 Mann Armee könnte man heute nicht mehr führen, die Kader fehlen. Aber was für Personen übernehmen in den nächsten, schwierigen Jahren die Unternehmen? Es sind wiederum meist unerfahrene Manager, die ihre Sporen in guten Zeiten abverdient haben und kaum Krisenerfahrung mitbringen.
  • Das Netzwerk der jungen Führungskräfte ist heute schwach. Vielleicht kennt man sich von Parties, man kennt also die Schokoladeseite. Aber eine gemeinsame Erfahrung während einer herausfordernden Zeit – wie sie das Militär mit seinen unzähligen Übungen bietet – ist nicht vorhanden. Wie sollen diese Leute wissen, auf wen sie sich verlassen können? Wer einen klaren Kopf bewahrt?
  • Die zeitliche Belastung von Manager steigt ständig an. Die Frage ist allerdings, ob diese Belastung eine Ableitung von fehlender Verteilung der Arbeit (Stabsorganisation), fehlender Möglichkeit zur Delegation (Auftragstaktik/Befehlstaktik) oder fehlender Organisation der Person (Zeitplan, Pendenzenliste) ist. Ein deutliches Zeichen, dass mit der Belastung etwas nicht stimmt, zeigen die Löhne, die oft 2-3 Personen ernähren könnten.
  • Qualitäten der militärischen Ausbildung:
    – Erfahrung durch Repetition (Drill) und Improvisation (Anwendungsstufe) bzw. Bildung von Automatismen (Drill) und Kombinatorik (Anwendungsstufe)
    – Abwechslung zwischen Führungserfahrung und Unterstelltenverhältnis
    – Präzision, Treue, Pünktlichkeit, klare Sprache
    – Überwinden von toten Punkten (“aber trotzdem..”)
    – Militär kennt weniger das Problem von: “Je besser sie ausgebildet sind, desto schneller sind sie weg.”

Dr. Hummler kommt zu Schluss, dass der Schweiz aktuell nicht nur eine Strategie fehlt, sondern v.a. ein Ziel. Dieses könnte etwa lauten: “Wir werden nicht zum Problem der anderen”.

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Düstere Aussichten

Zunächst die grosse Zahl (Quelle: NZZ Online):

Amerikas Wirtschaft ist gemäss den revidierten Zahlen des Handelsministeriums im vierten Quartal 2008 real im Jahresrhythmus von 6,2% geschrumpft.

Hat wirklich jemand etwas anderes erwartet? Ich finde -6,2% noch immer hoch…

Die Revision der Zahlen des vierten Quartals beeinflusst auch das durchschnittliche Jahreswachstum. Dieses stellte sich für 2008 dank einer recht guten ersten Jahreshälfte auf 1,1%.

Wie bitte? Positives Wachstum? Wer glaubt denn sowas???

Hier kommt der Hammer. Wir wissen ja, dass die Amis mehr importieren als exportieren, also mehr konsumieren als produzieren. Der Weg aus der Misere wäre ja mehr zu exportieren.  Doch schaut mal:

Ebenfalls deutlich nach unten korrigiert wurden die Exporte, die gegenüber dem dritten Quartal um 23,6% zurückgingen, anstatt «nur» um 19,7%.

Die schon schwachen Exporte sind um 23,6% geschrumpft? Ach du dicke Scheisse! Na, hoffentlich haben die Amis ihren Konsum zurück gefahren!

Schliesslich fielen auch die Konsumausgaben, die rund 70% der Gesamtnachfrage ausmachen, mit –4,3% stärker als zuvor gemeldet (–3,5%).

Nur gerade -4,3%? Das ist doch viel zu wenig! Runter mit den Konsumausgaben. Rein ins Sparen!

Aber was soll man als Bürger machen, wenn die Politik nicht mit gutem Beispiel voran geht?

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Konsequenzen aus dem Fall UBS

In seiner wöchentlichen Sendung “Wallstreet unspun” beschäftigt sich Peter Schiff in dieser Woche auch mit der UBS. In seinen Augen war der Kauf der US-Firmen durch die UBS (und auch jene Käufe der CS) in den Jahren 1999/2000 der grösste Fehler der Institute. Damit haben sie sich ein (absehbares) Risiko an Bord geholt, welches sie nun an den Rand des Ruins führt.

Seiner Meinung nach hat das Vorgehen der US-Regierung (und das Einlenken der Schweizer Behörden) folgende Konsequenzen:

  • Unternehmen überlegen sich 2 oder 3 Mal, ob sie in Zukunft Niederlassungen in den USA errichten wollen, da sie davon ausgehen müssen, dass die Regierung in Washington sich einen Deut darum kümmert, ob da noch Recht eines anderen Staates eine Rolle spielt. Wer seinen Fuss in den USA hat, hat ihn bereits im Gefängnis. Das kann keine nachhaltige Strategie sein.
  • US-Kunden, die bisher bei Schweizer Banken zuhause waren, die ihrerseits Niederlassungen in den USA haben, werden ihre Gelder von dort abziehen und das Geld zu Instituten bringen, die keine Niederlassungen in den USA haben.

UBS, es wird Zeit, dass du den US-Arm amputierst! Und die CS soll davon lernen…

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Wer soll das bezahlen, Teil 2

Der staatlich kontrollierte grösste US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im Schlussquartal 2008 einen enormen Verlust von 25,2 Milliarden Dollar erlitten. Im Gesamtjahr erreichte das Minus damit schwindelerregende 58,7 Milliarden Dollar.

[…]

Die Krise an den Haus- und Kreditmärkten könnte 2009 sogar noch schlimmer werden, warnte Fannie Mae am Donnerstagabend in Washington.

[…]

Das vom Finanzministerium im Herbst aufgelegte Programm sieht für für Fannie und Freddie jeweils mögliche Kapitalspritzen von bis zu 100 Mrd. Dollar vor.

Quelle: NZZ Online

Nur so zur Erinnerung: Diese Zombi-Bank (gerechnetes negatives Kapital) hat – soweit mir bekannt – noch nicht einen einzigen Mitarbeiter entlassen! Die Strukturen bleiben erhalten. Die Verluste bleiben hoch und werden noch höher. Man erinnere sich nur an die schon einmal vorgestellte Grafik.

Dazu kommt: Woher kommt denn das Geld? Auch wenn es in der Bank “Eigenkapital” sein sollte, beim Geldgeber Staat bleibt es Fremdkapital bzw. Steuersubstrat (der Zukunft).

Hier gibt es nur eine Lösung: Freddy und Fannie müssen so schnell wie möglich pleite gehen!

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Wer soll das bezahlen…?

…wer hat so viel Geld?

Die US-Regierung hat die Grundzüge für den Staatshaushalt 2010 und darüber hinaus vorgelegt. Im laufenden Jahr wird das Defizit 1,75 Bio. $ [= gut 12% des Bruttoinlandproduktes (BIP)] erreichen. Es werden zusätzliche 750 Mrd. $ für die Stabilisierung des Finanzsystems reserviert. Die Besserverdienenden werden mehr Steuern zahlen müssen.

[…] Die Defizite [werden] – trotz vergleichsweise optimistischen Annahmen zum Wirtschaftswachstum – auch in den beiden Folgejahren sehr hoch bleiben und erst danach stärker zurückgehen. Obama hat versprochen, bis zum Ende seiner Amtszeit den von ihm angetroffenen Fehlbetrag auf gut 500 Mrd. $ zu halbieren. Das entspräche dannzumal rund 3% des BIP, ein Verhältnis, das bis 2019 etwa gleich bleiben würde.

Quelle: NZZ Online

Lasst uns in Erinnerung rufen, dass die Regierung nur Geld ausgeben kann, welches sie von ihren Bürgern zur Erfüllung der verfassungsmässigen Aufgaben (!?!?!?) übertragen bekommt. Werden Schulden gemacht, sind dies Steuern der künftigen Generationen, die ihrerseits für ihre gemeinschaftlichen Aufgaben weniger Geld zur Verfügung haben. Die Verpflichtungen des US-Staates belaufen sich auf über 50 Bio. $, davon sind rund 12 Bio. $ Schulden. Und nun pro Jahr 2 Bio. $ mehr? Das sind +4% pro Jahr!

…und was, wenn es eben doch nicht so optimistisch kommt, wie Obama seinen Bürgern weiss machen will?

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Zitat Winston Churchill

Bei den Amerikanern kann man sich darauf verlassen, dass sie das Richtige tun, nachdem sie alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft haben.

Gelesen in der ‘Finanz und Wirtschaft’ vom 25.02.2009, Seite 15

Eine gute Replik auf Obamas Rede…

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OMG!

During testimony on his nomination, when Secretary of the Treasury Geithner was asked about errors made in the Great Depression, he replied:

There were two:
1. Monetary stimulation ended too soon.
2. Heed was not taken of the dollar foreign exchange position.

Think hard on the implications of both these points…

Quelle: LEAP

Zur Erinnerung: “great” bedeutet auch ‘grossartig’ – Huii – das wird ein Fest!

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