Why Switzerland is “at war” with the world

Dieser Artikel bringt es auf den Punkt (sehr lesenswert!):

But now Switzerland is up against even worse odds. Switzerland has long been a haven for people with money. And life is getting tougher for the rich…as well as for those who defend them. […]

And now you see why Switzerland is “at war” with the world. Almost all the world’s governments are running large deficits; all are squeezing the rich. Switzerland is the place “rich” people turn to when they want to protect their money from greedy politicians. […]

Thus did Switzerland develop its banking industry – to help protect people from their own governments. And thus do people turn to the Swiss once again, as they see their own governments sharpening their knives and tightening their borders. Continue reading

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Papst Kommunist XVI

Jetzt schlägt’s Dreizehn!

Auch der Papst hat offensichtlich das Vertrauen in die bestehende Ordnung verloren. “Dringend nötig”, um die Weltwirtschaft zu steuern, sei “das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität” jenseits von Uno und WTO. […]

Benedikt XVI. schwebt eine Art ständiger Krisengipfel vor, “um die Weltwirtschaft zu steuern”, die Ökonomien zu sanieren, “den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren” […]

Kurzum, es geht um nichts geringeres als eine Weltregierung pro bonum contra malum. […]

Kein Wort mehr davon, dass der freie Markt “das wirksamste Instrument für den Einsatz der Ressourcen und für die beste Befriedigung der Bedürfnisse” zu sein scheine. […]

Die Unternehmensführer dürften “nicht allein auf die Interessen der Eigentümer achten”

Quelle: Spiegel Online

Immerhin hat der Papst offenbar doch noch ein paar gute Ideen, allerdings frage ich mich, wie diese beiden Seiten zusammenpassen können…

Die Gewerkschaften […] sollen sich […] aus der Politik heraushalten. […]

In der Entwicklungspolitik lobt die Enzyklika das Werkzeug Mikrokredite, um die Eigenverantwortung zu fördern. […]

Internationale Organisationen müssen sich “nach der tatsächlichen Wirksamkeit ihrer oft viel zu kostspieligen bürokratischen Verwaltungsapparate fragen”.

Quelle: Spiegel Online

Das Wissen über den Liberalismus ist wirklich extremst schlecht verbreitet. Sogar der Papst kann Liberalismus nicht mehr von Kommunismus unterscheiden – wobei: Die Katholische Kirche kann man ja nicht wirklich als liberal bezeichnen. Sie finanziert sich ja nicht durch Leistungen, sondern über Steuern…

Wenn es hart auf hart zu und her geht (ob in der Wirtschaft, der Gesellschaft, der Familie), so soll man sich in erster Linie am Grundsätzlichen orientieren, das hat sich fast immer bewährt. Hier wäre das echter (!) Liberalismus, einfache Regeln und nicht neue, komplizierte, unkontrollierbare Oberaufsichten.

…Ich höre schon die Verschwörungsgläubigen, die darin den nächsten Schritt zur NWO sehen.

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Schnecken auf der Autobahn

Wann immer ich auf der Autobahn unterwegs bin, gerate ich irgendwo in einen zähflüssigen Abschnitt. Die Geschwindigkeit reduziert sich auf bisweilen unter 100 kmh, die Abstände werden kleiner, das Risiko eines Auffahrunfalles steigt.

Ein Blick weit nach Vorne zeigt mir oft eine leere Autobahn, vielleicht mit ein paar wenigen Autos. Der kleine Stau ist also lokal beschränkt. Allerdings nicht absolut lokal, sondern relativ. Keine Baustelle und kein Pannenfahrzeug zwingen den Strom zu tieferen Geschwindigkeiten.

Der Grund liegt sehr oft bei einem einzigen Automobilisten, der einige Eigenschaften auf sich vereint:

  • Er fährt grundsätzlich links;
  • Er fahrt grundsätzlich nicht schneller als die offiziell erlaubten 120 kmh;
  • Beim Uberholen von Lastwagen schleicht er aus Angst an ihnen vorbei;
  • Nach dem Uberholen wechselt er nicht sofort auf die rechte Fahrspur und die Geschwindigkeit bleibt unterhalb der erlaubten 120kmh;
  • …und dann gäbe es noch ein bis zwei, aber die lasse ich jetzt weg…

Die meiste Zeit fährt man auf unseren Autobahnen flüssig, die Kapazitäten sind noch in Ordnung. Allein die Benutzer sind das Hauptproblem. Welche Massnahmen müsste man ergreifen?

  • Rechtsüberholen zulassen;
  • Mindestgeschwindigkeit auf der Überholspur bzw. Minimale Überholgeschwindigkeit +10 kmh im Verhältnis zu dem zu überholenden Fahrzeug;
  • Pflicht, dass nach den Überholen wieder auf die rechte Spur zu wechseln ist;
  • Neue allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 140 kmh (oder 150 kmh) zulassen (siehe Facebook Gruppe);
  • Einschränkungen der reduzierten Maximalgeschwindigkeiten überprüfen (z.B. 100kmh auf der A3 Habsburg-, Bözbergtunnel), Vmax erhöhen.

Ob ich eine Facebook-Gruppe gründen soll?

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Of dead fish and men

Viele Filme und Geschichten sind nach einer dieser Grundideen aufgebaut:

  • Während die meisten Menschen völlig Ahnungslos sind, weiss der Held, was vor sich geht. Er kämpft nicht nur gegen das Böse, sondern auch gegen die Ewiggestrigen in seinen Reihen. Erst am Schluss, nach der entscheidenden Schlacht, sind die Verhältnisse wieder klar.
    Bspw.: iRobot, Minority Report oder Terminator
  • Eine kleine Gruppe lehnt sich gegen das Establishment auf, revoltiert. Sie wären rechnerisch völlig  unterlegen, wenn da nicht die Flexibilität und der Mut wäre, mit dem sie Goliath ein Schnippchen schlagen können.
    Bspw.: Star Wars, Avatar

Obschon uns Hollywood ständig mit solchen Geschichten überschwämmt, gehen wir nach dem Kino nach Hause und überlegen uns sehr selten, was wir daraus für unser Leben nehmen können. Bei beiden Varianten ist jedoch gemeinsam, dass ein Schwimmen mit der Masse nicht zur Wahrheit, Freiheit oder sogar zum Uberleben führt.

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Auf unsere Massenmedien umgeschlagen heisst das, dass wir  nicht die (volle) Wahrheit vorgesetzt bekommen. Abweichende Meinungen – wie sie in der Schweiz noch am häufigsten in der Weltwoche zu finden sind – sind selten und werden geächtet.

Kürzlich wurde mir erzählt, dass unabhängig erstellte Aktienanalysen bei einem Käufer nicht akzeptiert wurden, weil sie nicht der allgemeinen Meinung entsprachen. Man solle sie bitte ‘konform’ machen.

Gerald Celentes Blick in die Zukunft ist düster. Ihn hat man gebeten, endlich einmal etwas Positives zu sagen, so schlimme Voraussagen könne man dem Publikum nicht zumuten.

Ist die Wahrheit nicht zumutbar?

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Täuschen, ablenken, vertuschen: Persuasive US-PR

Barack Obama war kurz auf seinem Rückweg aus dem arabischen Raum in Deutschland. Die Medien berichten, was man von ihnen erwartet:

Bei diesen Berichten fällt mir nur ein Zitat ein: “Don’t believe the propaganda!” (Peter Schiff)

Öffnen wir doch unseren Blickwinkel ein wenig und überlegen wir einmal, was aktuell alles so passiert!

  • US-Debt Secre-scary Geither war in China um den Chinesen zu versichern, dass ihre Milliarden gut in den US-Staatsanleihen angelegt sind. Sie sollen munter weiterkaufen und ja nichts verkaufen. Die Reaktion der Studenten: Gelächter! (Quelle: Reuters)
  • Obama reist in den Mittleren Osten, um auch diese Länder zu ermuntern, weiter US-Staatsanleihen zu behalten.
  • Die Renditen der Staatsanleihen steigen immer schneller, der Wert der Schulden sinkt, der US-Dollar wertet sich ab.

Fazit: Die USA steht kurz vor dem Kollaps. Wären die Besuche wirklich in erster Linie Angelegenheiten der Aussenpolitik, müsste Hillary Clinton unterwegs sein, doch von ihr hört man nichts! Mit Obama bringt man das höchste Tier ins Spiel – es muss also wichtig sein. Und so leid es mir tut, der Besuch von Buchenwald hat in der aktuellen Lage wirklich nur symbolischen Wert und dient der Ablenkung vor den wirklichen Themen, die besprochen wurden. Was könnte das sein?

Deutschland verlangt sein Gold zurück

Na, klingelts? Mit dieser Information erscheinen die Besuche plötzlich in einem anderen Licht. Dazu passen auch die Aussagen und Ausschnitte aus einem Bericht bei MSNBC über einen Tag des US-Präsidenten: 2x wird von Deutschland gesprochen, einmal werden sogar Probleme angesprochen und danach die Kamera aus dem Zimmer beordert.

Was lernen wir daraus? Einmal mehr wird das Volk mit symbolischen Akten und Boulevard von den eigentlichen Themen abgelenkt. Hüten wir uns vor der Augenwischerei!

Ach ja: Wo ist unser Schweizer Gold gelagert?

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SNB in Spendierlaune

Alle Blicke richten sich aktuell auf die USA und ihre unglaubliche Ausweitung der Geldmenge (Inflation) durch Bedrucken von Papier. Allen Ortes spricht man von einem Hyperinflationsszenario, welches von Marc Faber “zu 100%” erwartet wird. Aber wie steht es mit der Geldmenge in der Schweiz aus? Kurz: Ich war geschockt, als ich die Grafik sah (Quelle: SNB):

Geldmenge SNB

Innerhalb weniger Monate (seit September 2008) hat die SNB die Geldmenge von rund CHF 45 Mia. auf CHF 117 Mia. mehr als verdoppelt! Der Wert unseres Geldes hat sich somit innert kürzester Zeit halbiert. Natürlich gibt es da spezielle Formeln, wie man alles ganz genau ausrechnen kann, doch die lasse ich bewusst weg. Die Aufmerksamkeit soll ganz alleine dieser Hockey-Stick-Grafik gelten.

Wer glaubt an die Hüter unserer Währung am Bundesplatz und dass sie es schaffen, die Schrauben rechtzeitig wieder anzuziehen? Ich nicht… Sorry, Jungs… Mein Entschluss, mich weiter mit Gold einzudecken hat sich soeben nochmals deutlich bestätigt… Und wenn die SNB etwas gut machen will, dann kauft sie jetzt auch Gold, damit die Geldmenge wenigstens mit etwas Wertvollerem als Luft gedeckt ist…

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Masseneinbürgerung

Sollte es uns nicht nachdenklich stimmen, wenn unsere Regierung Bürokraten Massenmedien genau an jenen Wochenenden unschöne Zahlen veröffentlichen, wenn viele Schweizer sich ein paar Tage Ruhe gönnen? Doch, und ich gehe sogar so weit, dass Absicht dahinter steckt! Was wurde denn publiziert?

Ansturm auf den Schweizer Pass

Im Jahr 2008 wurden 45’000 Ausländer eingebürgert, so viele wie noch nie. Nicht genug: Die Zunahme geht 2009 weiter.
Noch nie haben Schweizer Gemeinden so viele Ausländerinnen und Ausländer eingebürgert wie in den letzten Monaten, berichtet die SonntagsZeitung: Über 20’000 Personen, viele von ihnen aus Ländern des Balkans, erhielten 2009 laut Hochrechnungen von Gemeinden und Kantonen das O.K. für den Schweizer Pass. Von Mai 2008 bis April 2009 stiegen die Einbürgerungen im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 14 Prozent. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort.

[…]

Ein Viertel der neuen Schweizer kommt aus dem Kosovo. «Wir rechnen weiterhin mit Gesuchseingängen auf diesem Niveau», sagt BFM-Sprecher Jonas Montani. Neben dem Kosovo kommen die Eingebürgerten vor allem aus Italien, Deutschland und der Türkei. Für die Linke ist dies «eine positive Entwicklung, die der Realität Rechnung trägt», wie SP-­Nationalrat und Gewerkschaftsbundpräsident Paul Rechsteiner sagt.

Quelle: 20min.ch

War da nicht mal ein Plakat, welches genau dies thematisierte? Ach ja…

Dass die Linke daran Freude hat, ist klar. Die ehemalige Klientel wird sich sicher erkenntlich zeigen… Deutschland und Italien sind von der Kultur her uns bedeutend näher. Aber die anderen Länder?

Besonders pikant ist aber – um wieder auf den Anfang zurück zu kommen – dass die Zahlen an einem typischen Ferien-Sonntag publik gemacht werden. So verhallen sie sicher ungehört. Die Aufregung braucht sich erst gar nicht zu legen, denn viele schlafen einfach weiter unter der Sonne.

Erscheint es da aufgrund der sich abzeichnenden Lage nicht logisch, dass die SVP weiter an Stimmen zulegt? Wieso glauben dann so viele Politologen, dass sie den Zenit bereits überschritten habe? Wir werden es sehen. Mein aktueller Tipp: Knapp 35% Wähleranteil.

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Unterschiedliche Gleichheit

Der Kanton Obwalden möchte Stufe 3 in seiner Strategie zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage züden. Nachdem der öffentliche Haushalt in Ordnung gebracht, die Flattax eingeführt (Stufe 1) und das Image aufpoliert wurde (Stufe 2) folgt jetzt die Anpassung der Wohnzonen. Das Gesetz soll so angepasst werden, dass ‘Zonen mit höherer Lebensqualität’ entstehen können. Da sollen sich besonders zahlungskräftige Personen niederlassen, Steuern zahlen und so den Wohlstand für alle heben.

“Nicht mit uns!” schreien die Linken, die ihrerseits oft an den besten Lagen an der Zürcher Goldküste leben. Ihr bekanntes Argument: Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Was ist davon zu halten? – NICHTS!

Gerechtigkeit und Gleichheit beziehen sich auf die Rechte des Individuums und nicht dessen finanzieller Leistungsfähigkeit. Der Kauf von teuren Parzellen steht allen offen, niemand wird aufgrund seiner Einkommensverhältnisse durch das Gesetzt (!) schlechter behandelt.

Worauf die Linken jedoch zielen sind die Ungleichheiten der finanziellen Leistungsfähigkeit – DEM Indikator für Erfolg in der Marktwirtschaft. Beide Dinge tönen zwar im ersten Augenblick ähnlich, sind jedoch grundverschieden! Dass den Sozialisten, die seit jeher gegen die Marktwirtschaft kämpfen, genau dies ein Dorn im Auge ist, vermag nicht zu überraschen. Lassen wir uns also nicht beirren und unterstützen wir die Obwaldner in ihrer Strategie! Weiter so, OW!

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Debt Secretary Geithner

Diese Woche sankte der US-Dollar mit immer höherer Geschwindigkeit in die Tiefe und schloss unter CHF 1.09. Noch immer ist Platz nach unten, erst bei 1.05 dürfte zunächst ein Widerstand warten. Der USD-Index hat rund 3.5% in dieser Woche verloren und Gold schickt sich an, die 1000er-Marke endgültig hinter sich zu lassen.

Gleichzeitig sind die Renditen der US-Staatsanleihen in die Höhe geschossen. Der Index der 30Y-Treasuries steigt weiter und befindet sich auf Vor-Lehman-Niveaus. Wer also sein Geld in den “sicheren” US-Staatsanleihen parkiert hat, verliert täglich Geld.

Dazu kommt die Diskussion, dass die USA ihr AAA-Rating verlieren könnte. Für Leser meines Blog kommt das nicht überraschend. Seit meinem Beitrag im Dezember (ich habe fast den Höhepunkt der Euphorie getroffen) kennen die Preise der Treasuries nur eine Richtung: RUNTER. Es wird nicht mehr lange dauern, bis US Debt Secretary Geithner am Markt keine Schulden mehr aufnehmen kann und er direkt bei der Fed frisches, gedruckten, wertloses Geld entgegen nehmen wird. Wie Zinslast dann für das amerikanische Volk aussieht, kann sich jeder selbst überlegen.

Völlig lächerlich erscheint da die Beschwichtigung des Debt Secretary, dass “die Regierung entschlossen ist, das Staatsdefizit zu verringern.” Da rollen sich mir die Zehnägel hoch! Wie will er das nur anstellen? Vielleicht sollte er sich dieses Video ansehen, um die Realitäten zu erfassen:

Wohltuend einmal mehr die klare Sicht von Peter Schiff in seiner aktuellsten Einschätzung auf CNBC. Er rät allen USD zu verkaufen und in andere Währungen umzuschichten. Von Staatsanleihen will er ebenfalls nichts wissen. Was ich allerdings nicht begreifen kann: Wieso wird er noch immer ausgelacht? In welcher Welt leben diese Kommentatoren?

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Gold und Silber lieb' ich sehr

Wie geht doch schon wieder ein bekanntes Volkslied, welches auch gerne von Studentenverbindungen gesungen wird?

Gold und Silber lieb’ ich sehr,
kann’s auch gut gebrauchen,
hätt’ ich doch ein ganzes Meer,
mich hinein zu tauchen;
‘s braucht nicht grad geprägt zu sein,
hab’s auch so ganz gerne,
sei’s des Mondes Silberschein,
sei’s das Gold der Sterne.

Einmal mehr sind mir die aktuellen Zahlen des “World Gold Council” ins Auge gestochen: Die Nachfrage nach Gold kletterte innert Jahresfrist 38%. Den Löwenanteil des Wachstums machen die Gold-ETFs  und die Käufe von Goldbarren und -münzen aus (+248%). Besonders aktive Käufer kamen aus Deutschland (+400%), der Schweiz (+437%) und aus den USA (+216%). Der kleine Mann scheint mir gar nicht mal so dumm zu sein. Er sorgt vor und wartet nicht ab, bis die Bank ihm etwas empfiehlt…

Bezüglich Silber gibt es anzumerken, dass offenbar die spekulativen Positionen abgenommen haben (Quelle: Finanz und Wirtschaft, 23. Mai 2009, Seite 37), was für weniger verzerrte Preisen gut ist. Der Anstieg des Silberpreises ist also fundamental bedingt. Keine schlechte Ausgangslage, um Silber in den nächsten Monaten gestaffelt zu kaufen.

Da werden sich einige an das alte Lied erinnert haben – allerdings begnügen Sie sich nicht mit dem Glanz des Mondes oder der Sterne…

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