Barack Obama war kurz auf seinem Rückweg aus dem arabischen Raum in Deutschland. Die Medien berichten, was man von ihnen erwartet:
- 20min.ch: “Symbolischer Besuch”
- CNN:
- Spiegel Online: “Obamas spröde Umarmung”
- NZZ Online: “Wenig Wärme beim Treffen mit Merkel”
Bei diesen Berichten fällt mir nur ein Zitat ein: “Don’t believe the propaganda!” (Peter Schiff)
Öffnen wir doch unseren Blickwinkel ein wenig und überlegen wir einmal, was aktuell alles so passiert!
- US-Debt Secre-scary Geither war in China um den Chinesen zu versichern, dass ihre Milliarden gut in den US-Staatsanleihen angelegt sind. Sie sollen munter weiterkaufen und ja nichts verkaufen. Die Reaktion der Studenten: Gelächter! (Quelle: Reuters)
- Obama reist in den Mittleren Osten, um auch diese Länder zu ermuntern, weiter US-Staatsanleihen zu behalten.
- Die Renditen der Staatsanleihen steigen immer schneller, der Wert der Schulden sinkt, der US-Dollar wertet sich ab.
Fazit: Die USA steht kurz vor dem Kollaps. Wären die Besuche wirklich in erster Linie Angelegenheiten der Aussenpolitik, müsste Hillary Clinton unterwegs sein, doch von ihr hört man nichts! Mit Obama bringt man das höchste Tier ins Spiel – es muss also wichtig sein. Und so leid es mir tut, der Besuch von Buchenwald hat in der aktuellen Lage wirklich nur symbolischen Wert und dient der Ablenkung vor den wirklichen Themen, die besprochen wurden. Was könnte das sein?
Deutschland verlangt sein Gold zurück
Na, klingelts? Mit dieser Information erscheinen die Besuche plötzlich in einem anderen Licht. Dazu passen auch die Aussagen und Ausschnitte aus einem Bericht bei MSNBC über einen Tag des US-Präsidenten: 2x wird von Deutschland gesprochen, einmal werden sogar Probleme angesprochen und danach die Kamera aus dem Zimmer beordert.
Was lernen wir daraus? Einmal mehr wird das Volk mit symbolischen Akten und Boulevard von den eigentlichen Themen abgelenkt. Hüten wir uns vor der Augenwischerei!
Ach ja: Wo ist unser Schweizer Gold gelagert?
nix neues, aber zielgenau auf den punkt gebracht. danke markus. es lohnt sich, die klassischen medien ständig zu hinterfragen 😉 hält den geist wach.