Klimaschwindel

Allenortes hört man mahnende Worte. Das Klima soll kurz vor dem Kollaps stehen und wir Menschen trügen die Hauptschuld. Deshalb gelte es von staatlicher Seite etwas dagegen zu tun. Ja, “etwas tun” – aber was?

Da ich davon überzeugt bin, dass sich der Mensch grundsätzlich (und dies konstant seit Jahrhunderten) masslos überschätzt, wird es auch dieses Mal nicht anders sein. Ausserdem spielen zu viele monetäre Interessen eine gewichtige Rolle (Anzapfen von Steuergeldern). Das ganze Gerede von “Klimarappen”, “Umweltabgabe”, “CO2-Steuer” und wie sie alle heissen geht mir mächtig auf den Sack! Allein der Zweck soll die Mittel heiligen…?

Mit grosser Begeisterung habe ich daher von der Initiative eines – vielleicht nicht mit der Gabe eines PR-Fuzzis ausgestatteten – Mathematikers aus Basel namens Werner Furrer gelesen. Aber der Inhalt soll ja wichtiger sein als die Verpackung! Der Wortlaut:

Art. 135a (neu)
Verbot von Abgaben und Subventionen für Massnahmen zur Beeinflussung des Klimas

1
Die Schweiz anerkennt weder verbindliche Prognosen über die Entwicklung des Klimas noch Verfahren, dieses in nützlicher Weise zu lenken oder zu schützen.

2
Sie ergreift keine Massnahmen und beteiligt sich nicht an völkerrechtlichen Verträgen, die für Zwecke nach Absatz 1 propagiert oder gefordert werden.

3
Abgaben, Subventionen, fiskalische und sonstige staatliche Vergünstigungen mit dem Zweck, das Klima zu beeinflussen, sind verboten.

Herrlich! Endlich ein klarer Gegenpol zum überstaatlich verordneten Klima-Hype und gegen neue Steuern und Abgaben unter dem Deckmantel des “Klimaschutzes”. Unbedingt mitmachen, unterschreiben, weitersagen!

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1 Response to Klimaschwindel

  1. Juri says:

    Hahhaa, diese (wohl nicht ganz ernstgemeinte) Initiative ist genauso dümmlich wie all die (Gentechnik-, Kernkraft-)Moratoriumsinitiativen.

    Und im übrigen ist diese ganze «Klimalüge»-Masche letztlich nicht weniger dogmatisch und histerisch als der von Dir (zu recht) kritisierte Klima-Hype.

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