Täglich werden wir von den Medien mit Behauptungen und Schocknachrichten in die kollektive Schockstarre getrieben. Heute schauen wir uns die Zahlen zu den Ansteckungsorten an (Quelle: blick.ch):
Von diesen 65’000 Personen gaben 71 Prozent, also über 46’000 Personen, den vermuteten Ansteckungsort an.
- Familienmitglied 29,6 Prozent
- Unbekannt 29,5 Prozent
- Anderer Kontakt 16,7 Prozent
- Arbeit 11 Prozent
- Privatfest 3,9 Prozent
- Bar/Restaurant 2,8 Prozent
- Medizinisches und Pflegepersonal 2,1 Prozent
- Schule/Kindergarten/Krippe 1,8 Prozent
- spontane Menschenansammlung 1 Prozent
- Disco/Club 1 Prozent
- Demonstrationen 0,6
Wenn das Ziel sein sollte, dass weniger soziale Kontakte entstehen sollen, dann müsste man die Familien auseinanderreissen. Damit könnte man wohl eine Reduktion von bis zu 30% erreichen. Zum Glück will das (noch?) niemand.
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