Jetzt wird's langweilig

Spiegel Online:

EU-Parlament fordert Fernsehwerbung ohne Heimchen

Kochende Muttis, waschende Omis, putzwütige Mädchen: Solche Bilder soll es künftig nicht mehr in der Fernsehwerbung geben. Das EU-Parlament will klischeebehaftete Reklame verbannen, um Diskriminierung zu unterbinden – und auch Gewaltverherrlichung soll verboten werden.

Die vereinigte Linke im EU-Parlament will wieder ihr Bild von den Gutmenschen durchdrücken. Lustige, überdrehte Werbung soll es also künftig nicht mehr geben. Die Werbebranche kann sich warm anziehen und so erfolgreiche Sendungen wie “Die lustigsten Werbevideos der Welt” müssen ihre Redaktionen schliessen. Ob sich die Linken da im Klaren sind, welche Folgen ein solches Verbot auf der finanziellen Ebene hat? Eines ist klar: Die Bürokratie wächst weiter:

Das Parlament wünscht zudem Aufklärungsaktionen und Bildungsprogramme, um gegen sexistische Beleidigungen und entwürdigende Bilder von Frauen und Männern in der Werbung und im Marketing vorzugehen.

Kopfschüttel!

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